Brennesselkraut

 

 

Wirkt Harntreibend und Blutdrucksenkend, nur getrocknet anbieten!

Brombeerblätter

 

 

Stark Gerbsäurehaltig, Stacheln entfernen.

Dill

 

 

wirkt Appetitanregend und verdauungsfördernd, lindert Blähungen und regt die Milchbildung an

Disteln

 

 

Nur die getrockneten Blütenköpfe sind zum Verzehr geeignet

Echinacea, Sonnenhut

 

 

Stärkt angeblich die Abwehrkräfte.

Gänseblümchen

 

 

Wirken leicht abführend, unterstützen den Heilungsprozess bei Lungenkrankheiten

Grünes Getreide

 

 

Die grünen und gut getrockneten Halme ohne Ähren verschiedener Getreidesorten wie Hafer, Weizen, Gerste, Roggen, Hirse eignen sich ebenfalls als Futter.

Haselnussblätter

 

 

 

Hibiskusblüten

 

 

 

Hirtentäschelkraut

 

 

nicht an schwangere Tiere verfüttern, wirkt wehenfördernd, wirkt auch Blutstillend

Johannisbeerblätter

 

 

 

Kamille

 

 

Wirkt positiv bei Verdauungsbeschwerden und Atemwegserkrankungen - auch als Tee

Kornblumenblüten

 

 

 

Liebstöckel

 

 

Wirksam bei Nieren- und Magenleiden, wirkt Abtreibend, nicht an schwangere Tiere verfüttern

Löwenzahn

 

 

Wirkt Harntreibend und appetitanregend, kann den Urin rötlich verfärben. Geeignet sind in erster Linie die Blätter, aber auch die Blüten können in geringen Mengen angeboten werden.

Luzerne

 

 

Durch den hohen Eiweißanteil bindet Luzerne Calzium im Körper, außerdem ist der Kalziumanteil extrem hoch. Also nur selten geben.

Malve

 

 

 

Mariendistelkraut

 

 

Hilft bei Leberproblemen und Magen- Darmbeschwerden.

Melisse (Zitronenmelisse)

 

 

Wirkt krampfstillend, magenstärkend, wird bei Blähungen unterstütztend gegeben.

Oregano

 

 

Wirkt bei Darmbeschwerden, hilft angeblich bei Kokzidiose, ist ein natürliches AB

Pfefferminzblätter

 

 

Wirkt entkrampfend (hilfreich zu Unterstützung bei Magen/Darmbeschwerden), wirkt durchblutungsfördernd und regt die Gallensekretion an.

Ringelblumenblüten

   

wirkt beruhigend

Rosenblüten

    Getrocknete Rosenblütenblätter gelten schon lange als Leckerli, nicht für Trächtige Weibchen

Schafgarbenblüten

 

 

Helfen bei Appetitlosigkeit, Blasen und Nierenleiden. Vorsicht giftiger Doppelgänger: die grünen Blätter von GefleckterSchierling und Rainfarn sind unverträglich, ähneln aber den Blättern der Schafgarbe. Unterscheidungsmerkmal: die Giftpflanzen riechen unangenehm, Schafgarbe riecht aromatisch.

Sonnenblumenblüten

   

Ohne Kerne! Nur die Blütenblätter

Spitzwegerich

   

Hilft bei Erkältungskrankheiten, sowie bei Nieren und Blasenproblemen

Topinambur

   

Blüten und Kraut werden getrocknet gut vertragen.

 

 

 

Giftiges
Die hier aufgezählten Pflanzen sind schwach bis stark giftig. Teilweise können die Tiere sie in geringen Mengen fressen, ohne Probleme zu bekommen, andere Pflanzen hingegen sorgen für starke Vergiftungen. Genauere Angaben zu den einzelnen Pflanzen bekommen Sie hier:
Giftpflanzendatenbank
Agave, Aloe Vera (unbehandelt), Alpenveilchen, Amaryllis, Anthurie, Aronstab, Azalee, Bärenklau, Berglorbeer, Bilsenkraut, Bingelkraut, Bittersüßer Nachtschatten, Blauregen, Bocksdorn, Bohnen, Buchsbaum, Buschwindröschen, Christrose, Christusdorn, Efeu, Eibengewächse, Einblatt, Eisenhut, Essigbaum, Farne, Fensterblatt, Fingerhut, Gartenwicken, Geranien, Ginster, Goldregen, Gundermann, Hahnenfuss, Hartriegel, Heckenkirsche, Herbstzeitlose, Holunder, Hundspetersilie, Hyazinthe, Ilex, Jakobsgreiskraut, Kalla, Kartoffelkraut, Kirschlorbeer, Lebensbaum, Liguster, Lilien, Lonicera, Lupine, Maiglöckchen, Mistel, Narzissen, Oleander, Osterglocke, Primel, Rebendolde, Robinie, Sadebaum, Sauerklee, Schachtelhalm, Schierling, Schneebeere, Schneeglöckchen, Schöllkraut, Seidelbast, Sommerflieder, Stechapfel, Tollkirsche, Wacholder, Wolfsmilchgewächse (alle), Wunderstrauch, Zypressenwolfsmilch.